DORN sanfte Wirbeltherapie

Ein Gelenk kann nur gerichtet werden, wenn sich die entsprechenden Knochen, Bänder und Muskeln bewegen! Somit kann man auch sagen, dass die Dorn-Methode eine „aktive“ Therapie ist. Mit der Dorn-Methode wird nicht manipuliert oder gegen den Willen des Patienten therapiert. Jeder Therapieschritt wird zusammen und mit dem Patienten sanft, aber auch bestimmt durchgeführt, zu jedem Schritt gibt es eine Selbsthilfeübung. In diesen Fällen kontrolliert der Dorn-Therapeut und zeigt ihm die entsprechenden Übungen! Die Dorn-Methode ist eine Anleitung zur Selbsthilfe.

 

Der Patient soll diese Übungen dreimal täglich, während dreier Wochen durchführen. Nur so wird man erreichen, dass die Bänder wieder ihrer Funktion richtig ausführen können: nämlich das Zusammenhalten der Knochen bei den Gelenken. Aus diesem Grund sollten Yoga und Dehnungsübungen während dieser Zeit wenn möglich vermieden werden.

 

Herkunft:

Die Dorn’sche Wirbeltherapie ist eine traditionelle Methode zur Heilung von Erkrankungen, die direkt oder indirekt mit der Wirbelsäule zusammenhängen. Dieter Dorn hat diese Methode vor über 30 Jahren auf intuitivem Weg entwickelt und praktizierte sie mit grossem Erfolg.

Ein perfektes Knochensystem ist die Bedingung dafür, dass das Nerven- und das Energiesystem ungestört fliesst und so seine Funktion einwandfrei ausführen kann. Wenn also alle Gelenke sitzen – keine Gelenksverschiebungen vorkommen und die Wirbelsäule weder eine Skoliose noch andere Blockaden einzelner Wirbelkörper aufweist – wird auch das Immunsystem voll funktionieren. Ein solcher Mensch kann (beinahe) nicht mehr krank werden.